Emeriti und Ehemalige

Emeriti

Univ.-Prof. Dr. Winfried Baumgart

  • geboren: 29. September 1938
  • Studium in Saarbrücken, Edinburgh und Genf (1958-1963)
  • Promotion 1966
  • Habilitation 1970
  • seit 1973 Professor für Neuere/Neueste Geschichte in Mainz, Gastprofessuren in Washington D.C., Paris, Glasgow und Riga
  • emeritiert seit 2003
  • Kontakt: winfried.baumgart@online.de
  • Schriftenverzeichnis

Ehemalige

Wolfgang Elz

Wolfgang Elz war von Juni 1982 bis zu seiner Pensionierung im März 2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Historischen Seminar, Neueste Geschichte, zuletzt seit 2009 als Akademischer Direktor. Weitere Informationen erhalten Sie hier

Thorsten Holzhauser

Thorsten Holzhauser war von Oktober 2013 bis Dezember 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Neueste Geschichte, zuletzt im Drittmittel-Projekt "Regimewechsel und Elitenkontinuität in post-totalitären Demokratien nach 1945". Seit Januar 2021 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus in Stuttgart. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Anette Neder

Anette Neder war bis zum SoSe 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neueste Geschichte. Seit Oktober 2020 ist sie persönliche Referentin des Vizepräsidenten für Forschung, Transfer, Internationalisierung und Digitalisierung an der Universität Koblenz Landau. Näheres zur Person

Prof. Dr. Peter Hoeres

Peter Hoeres vertrat im Wintersemester 2012/13 und Sommersemester 2013 die Professur für Neueste Geschichte im Historischen Seminar der Universität Mainz. Seit dem Wintersemester 2013/14 hat er den Lehrstuhl für Neueste Geschichte an der Universität Würzburg inne.

Dr. Anna Kranzdorf

Anna Kranzdorf war von Dezember 2011 bis Juli 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neueste Geschichte. Von Juli 2016 bis November 2021 war sie Persönliche Referentin des Präsidenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Dezember 2021 ist sie als Grundsatzreferentin im Ministerbüro des rheinland-pfälzischen Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit tätig. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Jun.-Prof. Dr. Andreas Lutsch

Andreas Lutsch war von 2009 bis 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand der Neuesten Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität und von 2014 bis 2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Würzburg. Seit dem Sommersemester 2019 lehrt er an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Prof. Dr. Sönke Neitzel

Sönke Neitzel war von 1994 bis 1998 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit 1999 als Hochschuldozent an der Johannes Gutenberg-Universität tätig. Nach mehreren Lehrstuhlvertretungen und einer Professur an der London School of Economics hat er seit Oktober 2015 die Professur Militärgeschichte/Kulturgeschichte der Gewalt an der Universität Potsdam inne. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

PD Dr. Christopher Neumaier

Christopher Neumaier, von 2008 bis 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-geförderten Projekt „Historische Wertewandelsforschung“ am Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität, ist seit 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Seit Februar 2019 vertritt er die Professur für Neuere Sozial-, Wirtschafts- und Technikgeschichte an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

PD Dr. Markus Raasch

Markus Raasch leitete von Oktober 2017 bis September 2018 am Arbeitsbereich Neueste Geschichte das von der DZ-Bank-Stiftung geförderte Projekt „Eine kurze Geschichte der Genossenschaftsidee“. Zum Wintersemester 2018/19 ist er zur Abteilung Zeitgeschichte an der Universität Mainz zurückgekehrt. Weitere Informationen zu seiner Person erhalten Sie hier.

Dr. Felix Römer

Felix Römer, von 2008 bis 2012 Stipendiat der Fritz Thyssen Stiftung und Mitarbeiter im Projekt „Kriegswahrnehmung und Kollektivbiographie“ am Historischen Seminar der Universität Mainz, war von 2012 bis 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in London. Seit 2019 ist er im Rahmen einer Max Weber-Kooperationsstelle wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

PD Dr. Henning Türk

Henning Türk vertrat im Wintersemester 2017/18 Herrn Prof. Rödder in der Lehre. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Von Oktober 2018 bis September 2022 nahm er eine Lehrstuhlvertretung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn wahr. Seit Oktober 2022 vertritt er Prof. Dr. Michael Kißener (JGU Zeitgeschichte) in der Lehre.  Weitere Informationen zu seiner Person finden Sie hier.

Bastian Knautz

Bastian Knautz arbeitete seit Oktober 2014 im Arbeitsbereich Neueste Geschichte des Historischen Seminars und war u.a. in die Projekte "21.0. Eine kurze Geschichte der Gegenwart", "Wer hat Angst vor Deutschland? Geschichte eines europäischen Problems" und "Der verlorene Frieden. Vom Fall der Mauer zum neuen Ost-West-Konflikt" eingebunden. Von März 2019 bis Juni 2024 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Neueste Geschichte. Seit Juli 2024 arbeitet er am Hessischen Landtag. Weitere Informationen finden Sie hier.

Stefan Boß

Stefan Boß, geboren am 14.03.1989 in Gießen, studierte Biologie, Geschichte und Latein für das Lehramt an Gymnasien (M.Ed.) und Geschichte mit Schwerpunkt Neuzeit (M.A.) in Heidelberg, Istanbul und Mainz. Von 2017 bis 2018 war er studentische Hilfskraft und Tutor an den Arbeitsbereichen Zeitgeschichte und Neueste Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Nach Abschluss des Studiums wirkte er als wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt „Das Erbe Europas“ an der Organisation der zugehörigen Pilottagung des „Gutenberg International Conference Center“ (07.-10.10.2020) mit. Zwischen Oktober 2020 und Sommer 2024 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Arbeitsbereichs Neueste Geschichte und bearbeitete das von der DFG geförderte Projekt „Liebe und Partnerschaft im Schatten des Krieges“. Weitere Informationen finden Sie hier.