Pressestimmen

21.0_Eine kurze Geschichte der Gegenwart

„Ein erstaunliches Buch, ein erstaunlicher Autor! […] Seit Ralf Dahrendorf und Erwin Scheuch ist in der Bundesrepublik niemand mehr aufgetreten, der die gesellschaftlichen, ökonomischen, politischen und moralischen Probleme unserer Gegenwart mit so viel Sinn für Empirie, Theorie und geschichtlichem Differenzierungsvermögen zu erörtern versteht.“
Hans-Peter Schwarz, FAZ, 15.9.2015

„Dem Historiker Andreas Rödder ist das scheinbar Unmögliche gelungen: Er hat eine brillante Geschichte der Gegenwart geschrieben, thesenstark und im großen Bogen.“
Antje Korsmeier, Handelsblatt, 18.9.2015

„Wer die Gegenwart verstehen will, sollte zu diesem Buch greifen.“
Werner Birkenmaier, Stuttgarter Zeitung, 25.9.2015

„Andreas Rödder hat ein bezauberndes Buch über den jüngsten Wandel in unserer Gesellschaft geschrieben. [...] Schön, dass einmal ein Historiker den Mut hat, wie ein akademisch bestens gerüsteter Taugenichts in die Ferne zu ziehen.“
Thomas Schmid, Literarische Welt, 26.9.2015

„Ein furioses Buch, das man nur jedem empfehlen kann.“
Jörg Himmelreich, Deutschlandradio Kultur, Lesart, 8.10.2015

„Ein gründlich recherchiertes, präzise analysierendes und dennoch bequem lesbares Buch über die Ungewissheiten der Gegenwart.“
Dresdner Neueste Nachrichten, 30.10.2015

„Große Fragen unserer Zeit, die Rödder mit einem genialen Trick angeht: Er blickt auf die Gegenwart, als sei sie schon Vergangenheit. Plötzlich erscheint vieles klarer.“
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 31.10.2015

„Andreas Rödder, dem renommierten Professor für Neueste Geschichte an der Universität Mainz, ist ein Kunststück gelungen. Er hat mit dem Blick des Historikers die Gegenwart inspiziert, er klärt aber nicht nur über ihre Ursprünge und Ursachen auf, [...], sondern zeigt sich bei seiner Analyse auch noch auf der Höhe anderer akademischer Disziplinen [...]. Das Buch, das Rödder geschrieben hat, verblüfft durch die Vielfalt seiner Perspektiven. Das Werk klug, kenntnisreich und fesselnd formuliert zu rühmen, wäre fast ein wenig untertrieben.“
Südwest Presse, 9.11.2015

„Kompetent, pointiert, intelligent. Das Buch beinhaltet nicht nur das gesammelte Wissen der vergangenen hundert Jahre, für das sich der Autor eine gewaltige Fleißkarte verdient hat, sondern es ist auch die Art des Erzählens, die dieses Werk so attraktiv macht. Rödder ist das Kunststück gelungen, ohne jeden Zusatz von Phantasieelementen aus unserer Gegenwart ein großes Abenteuer gemacht zu haben.“
Martin Roos, Ökonomenblog, 12.11.2015

„Andreas Rödders Buch empfehle ich zur Vorbeugung gegen Zukunftsangst und als Kontra-Indikation bei akuter Weltuntergangs-Stimmung. [...] Rödders Buch kann ich allen empfehlen, [...] die sehen wollen, wo wir ansetzen müssen, um die Chancen des Unvorhergesehenen zu nutzen.“
Fritz Goergen, Tichys Einblick, 5./12.11.2015

„Selten gibt es eine Neuerscheinung, die der Rezensent nahezu uneingeschränkt lobt. Andreas Rödder gelingt dies.“
Peter Seidel, Rheinische Post, 18.11.2015

„Gehören Sie auch zu jenen Lesern, die gern Stellen in Büchern unterstreichen, weil sie ihnen besonders gut gefallen? Dann seien Sie vor der Lektüre des Buches von Andreas Rödder gewarnt: Der Mainzer Historiker bringt Dinge oft so gut auf den Punkt, dass Gerne-Unterstreicher den Stift gar nicht mehr aus der Hand legen.“
Alexander Jungkunz, Nürnberger Nachrichten, 28.11.2015

„Selten ist ein historisches Buch so einhellig gepriesen worden wie Andreas Rödders "21.0. Eine kurze Geschichte der Gegenwart"! Tatsächlich hat der Mainzer Historiker ein bemerkenswertes Werk vorgelegt, aber hinter der glitzernden Oberfläche lauern provokante Thesen. Wenn Rödder sich durchsetzt, verändert sich das Geschichtsbild der Deutschen.“
Hans Monath, Der Tagesspiegel, 4.12.2015

„Andreas Rödder hat ein glänzendes Kompendium der Gegenwart vorgelegt - voll wohltuender Skepsis und ironischer Brechungen. [...] So kenntnisreich wie brillant benennt und kommentiert Rödder die Trends, die unsere Gegenwart [...] prägen, aber er lässt sich nirgends von ihnen in den Bann ziehen.“
Rainer Stephan, SZ.de, 21.12.2015

„Eine brillante Analyse der Welt in der Jetztzeit. Wer unsere Zeit verstehen will, sollte es lesen.“
Michael Hesse, Kölner Stadt-Anzeiger, 8.1.2016

„Andreas Rödder hat ein mutiges Buch verfasst, das zu Recht bereits viel Beachtung gefunden hat. Es zeigt, wie man aus der Beschäftigung mit Geschichte Urteilskraft in der Gegenwart gewinnen kann.“
Frank Bösch, H-Soz-Kult, 12.1.2016

„'21.0' ist ein originelles, innovatives, intellektuell herausforderndes Buch [...] – und das vor allem deshalb, weil der Autor sich von intellektueller Neugier statt von Selbstgewissheit leiten lässt.“
Heinrich August Winkler, Historische Zeitschrift, Februar 2016

„Andreas Rödder vernetzt Klassiker mit modernen Deutungen, präsentiert Abseitiges und Überraschungen – kurz: Bravourös und kenntnisreich zerlegt er die Gegenwart in ihrer Komplexität und scheut keine Provokation.“
Jacqueline Boysen, Deutschlandfunk, 8.2.2016

„Andreas Rödder hat ein grundgelehrtes Buch verfasst, das auch für historisch weniger interessierten Menschen der Lektüre lohnt. Wer unsere Zeit vertieft verstehen will, wird an diesem Meisterwerk nicht vorbeikommen!“
Bernhard Lübbers, Informationsmittel (IFB): digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft, Februar 2016

„Was Rödders Buch zu einer ausgezeichneten Lektüre macht, ist seine klare Argumentation.“
André Fischer, Nürnberger Zeitung, 17.3.2016

„'Nur wer offen dafür ist, dass alles auch ganz anders sein mag als gedacht, kann die Chance des Unvorhergesehenen nutzen', das ist die ermutigende Schlusssentenz dieser gut geschriebenen, gründlich recherchierten und geradezu furiosen 'kurzen Geschichte der Gegenwart'.“
Neue Zürcher Zeitung, 29.3.2016

„Rödder bringt eine Fülle von Thesen, die teilweise ein regelrechtes Aha-Erlebnis der Erkenntnis auslösen.“
Dirk Klose, Preußische Allgemeine Zeitung, 3.6.2016

„Und tatsächlich: Die Wette geht auf. Rödder findet in seiner ruhigen Darstellung des Jetztstandes (und wie es dazu kam) zu überraschenden Erkenntnissen. [...] Diese Stimme hat auf den letzten Bischofssynoden [...] gefehlt.“
Radio Vatikan, 25.2.2017