Yellah Niehaves

 

Kontakt

Dienstzimmer: Philosophicum U1-596

Telefon: 06131-3930949

E-Mail: yeniehav@uni-mainz.de

 

Yellah Niehaves studierte Kunstgeschichte (B.A.) und Geschichte (M.A.) in Mainz mit dem Schwerpunkt Neueste Geschichte und Landeskunde. 2019-2020 war sie in das Forschungsprojekt Neustadt a.d.W. im Nationalsozialismus eingebunden. Seit 2019 gehört sie außerdem der Forscher*innengruppe Eltern und Kinder im Krieg an. Dort befasst sie sich schwerpunktmäßig mit Zeitzeug*innenarbeit und organisierte und moderierte die Podiumsdiskussion der Tagung Familie und Krieg. Erfahrung, Fürsorge und Leitbilder von der Antike bis in die Gegenwart, die im November 2021 in der Akademie für Politische Bildung in Tutzing stattfand. 2022 wirkte sie als wissenschaftliche Beraterin am Bildungstool Als junger Mensch in der Shoah mit, das vom Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern gefördert wurde. Seit September 2023 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Neueste Geschichte am Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität und promoviert zum Thema Stress in der Familie. Semantiken, Praktiken und Erfahrungen im soziokulturellen Wandel in der BRD.

 

Förderungen

 

Lehrveranstaltungen

  • SoSe 24: Grundlagen, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft
  • WiSe 24/25: Grundlagen, Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft

 

Forschungsprojekte

 

Wissenschaftl. Beratung

  • 2022: Bildungstool: „Als junger Mensch in der Shoah. Zeitzeug:innen beantworten Fragen von Schüler:innen“ (Buch Idee und Regie: Valerie Henschel, Bewegtbildnerei, Ein Projekt im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Mecklenburg-Vorpommern).

 

Veröffentlichungen

  • Aufsätze: „Germans Are Like This”. Deutschland und “die Deutschen” 1944/45 aus der Sicht US-Amerikanischer Kriegsreporterinnen, in: Jahrbuch der Hambach-Gesellschaft 30 (2023), S. 75-110.

 

Veranstaltungen