Die Neueste Geschichte in Mainz eröffnet eine Vielfalt an Themen und Methoden in Forschung und Lehre. Im Zentrum stehen die deutsche und europäische Geschichte des 19. bis frühen 21. Jahrhunderts. Forschungsschwerpunkte liegen auf der internationalen Geschichte seit der deutschen Wiedervereinigung, der Kulturgeschichte des Kapitalismus, der Geschichte der Außenkulturpolitik und der Historischen Wertewandelsforschung.
In der Lehre steht die Neueste Geschichte für forschungsnahe und quellenbasierte Veranstaltungen, mit denen die Grundsätze historischer Arbeit eingeübt werden: empirische Fundierung und Bemühen und Vorurteilslosigkeit, um die Studierenden zur selbständigen und reflektierten Diskussion historischer Probleme zu befähigen. Bei Abschluss- und Qualifikationsarbeiten legen wir großen Wert auf eine intensive Betreuung gerade in der Konzeptionsphase der wissenschaftlichen Projekte. Das Forschungskolloquium „Probleme historischer Forschung“ ist offen für alle Interessierten.
Hinweis: Die oben angegebenen Daten sind der Zeitpunkt der Veröffentlichung der Beiträge.